
Bisher beschäftigen wir uns mit dem Management der Pandemie. Was bisher fehlt, ist Frage wie wir solche Krisen in Zukunft vermeiden.
Warum ist uns das passiert?
- Als Warnung vor noch schlimmeren Krisen
- Wild-, Nutztiere und Tierprodukte werden um den ganzen Globus transportiert .
- Ein anderer Grund ist die Massentierhaltung, z.B. Schweinegrippe, die Vogelgrippe oder die Spanische Grippe.
- Wir Menschen beanspruchen immer mehr Lebensräume von Wildtieren für uns. Die Umweltzerstörung beeinflusst die die natürlichen Artengemeinschaften. Damit nimmt der Kontakt zwischen Wildtieren, Nutztieren und Menschen zu .
- Die Corona-Krise zeigt, dass die Menschheit an einem Wendepunkt angekommen ist, sie muss die verbleibenden Naturräume bewahren. Der Artenschutz muss endlich auch einen notwendigen Stellenwert bei politischen und wissenschaftlichen Entscheidungen bekommen.
- Der weltweite Reiseverkehr hat stark zugenommen, z.B. Ischgl, zweite Welle.
- Produktion in Billiglohnländern bewirkt Geschäftsreisen, z.B. Webasto
- Just in Time-Produktion verringert Lagerhaltung und schafft Abhängigkeit von funktionierenden Transportketten, z.B. Maskenmangel
- Unser Komsummuster: Alles immer überall.